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Die GESIBA und das Wiener Modell als internationales Vorbild

Mit einem Anteil von rund 29 Prozent aller Mietwohnungen spielt der gemeinnützige Wohnbau in Wien eine enorm bedeutende Rolle. Er sorgt für stabile Mietpreise, hohe Wohnqualität und leistet einen Beitrag zur sozialen Durchmischung. Faktoren, die ihn heute auch international zu einem wichtigen Referenzmodell machen.

Beim gemeinnützigen Wohnbau werden die Einnahmen aus Mieten nicht zur Gewinnerzielung verwendet. Sie fließen viel mehr in Erhaltung, Sanierung und in neue Bauprojekte, die den Menschen der Stadt zugutekommen.

„Wien ist eine Stadt der Vielfalt“

Die GESIBA gehört dabei zu den größten „Playern“ im gemeinnützigen Wohnbau der Stadt. Derzeit betreut die GESIBA über 30.000 Wohnungen in Wien. Seit über einem Jahrhundert verfolgen wir somit das Ziel, leistbaren und sicheren Wohnraum für Menschen in teils ganz unterschiedlichen Lebensphasen zu schaffen.

„Wien ist eine Stadt der Vielfalt – und genau diese Vielfalt spiegelt sich in all unseren Projekten wider, von der Planung über die Errichtung bis hin zur Verwaltung“, so Direktor Paul Steurer, Vorstand der GESIBA.

Das sogenannte „Wiener Modell“ zeigt, wie sozialer Wohnbau langfristig funktionieren kann und zwar auch über die Grenzen Österreichs hinaus. Der designierte Bürgermeister von New York City sprach erst unlängst vom „Wiener Modell“ und bezeichnete es als eine seiner Inspirationen für leistbaren Wohnraum.

Quelle: GBV Verbandsstatistik 2024